Thailändischer Tempelwächter von Asia Wohnstudio

Thailändischer Tempelwächter

Der thailändische Yak Tempelwächter stammt wahrscheinlich von dem Yaksa, genannten Fabelwesen aus der hinduistischen und buddhistischen Mythologie, ab. Der Tempelwächter hat seinen Platz in der Regel vor einem Tempel, den dieser bewachen muss. In Thailand stehen vor jedem Tempel eine große Anzahl von Tempelwächtern. Der Wächter ist ein sogennantes Fabelwesen, das in der buddhistischen Mythologie seinen Ursprung hat. Selbst in Europa gab es im Mittelalter vor ca. 1000 Jahren wahre Tempelwächter, die den Tempelorden angehörten. Der Tempelorden war wiederum ein kirchlicher Wächterorden. Dieser Tempelorden hatte alle Ideale des Tempeltums vereint. Im Tempeltum hielten sich größtenteils Wächter zwei Stände auf, die noch bis vor 800 Jahren noch nie vereint waren.

 

Tempelwächter habe ihren Ursprung in Thailand

Der zweite Tempelorden, den es nach schriftlichen Überlieferungen wirklich gegeben haben sollte, nennt sich Tempelzüge. Die Tempelzüge überlebten die Kreuzzüge und unterstanden eine Zeit lang direkt dem Papst, was wiederrum heftiges Aufsehen erregt hat. Nachdem den einzelnen Tempelwächtern der Prozess gemacht wurde, wurden viele verurteilt, was wiederum auf die Starke abnahme der Tempelorden zurückzuführen ist. Nichtsdestotrotz hatte der französische König große Nachsicht mit einer Vielzahl von unritterlichen Wächtern, sodass er ihnen

lediglich das Symbol des Ordens abnahm und die Wächter laufen ließ. Noch heute kann man die Geschichten der Wächter an vielen Tempeln nachlesen. Sie wurden meistens in Stein in die Wand des Tempels geritzt.

Ihre Wurzeln haben die Tempelwächter allerdings in der buddhistischen und hinduistischen Religion. Diese symbolträchtigen Figuren sind mit den Kreuzzügen in unsere Mythologie mit eingeflossen. In Europa gibt es kaum Wächter, die die Kriege überlebt haben, sodass man sie unbefleckt betrachten könnte. Möchte man gegenwärtig althergebrachte Tempelwächter bestaunen, so müsste man die weite Reise in ein asiatisches Land auf sich nehmen, da der Großteil der uns erhalten gebliebenen Wächter in Asien erbaut wurden und ebenfalls dort seine Wurzeln haben. Nichtsdestotrotz ist es möglich Tempelwächter ebenfalls in Europa zu Gesicht zu bekommen. Hierzu sei aber angemerkt, dass diese Art von Tempelfiguren zum größten Teil Nachbauten aus der heiligen Zeit sind.

 

Die Wächter der Tempel waren bereits in den Kreuzügen im Mittelalter gegenwärtig

Viele Nachbauten sind allerdings so gut nachgebaut, dass sie den alten Wächtern wirklich getreu nachgebaut wurden. Eine große Auswahl von Tempelwächtern gibte so z.B. im Asia Wohnstudio. Kommen wir nun aber erstmal wieder zurück zur Geschichte der treuen und tapferen Wächter der vielen asiatischen und europäischen Tempelanlagen.

Die Wächter hatten während der Aufenthalte, die sie an den Tempeln hatten, eine Vielzahl von Regeln und Gesetzten einzuhalten. Die folgenden Gesetze haben so gut wie alle lediglich einen moralischen Wert, da sie nur für die Wächter der Tempelanlagen gelten.

Wächter und die Brüder und Schwestern der heiligen Eltern der Wächter waren gezwungen an jedem sonntags Gottesdienst teilzunehmen. Es hab selbst Regeln dafür die besagten, wann sich ein Tempelwächter beim Gottesdienst hinzusetzen habe und wann die Gottesfigur stehen sollte.

Die Art von symbolischen Personen war es ebenso untersagt einen Besitz zu haben, geschweige denn einen Lohn für getane Arbeit zu erhalten. Die Personengruppe war absolut pleite.

Allerdings muss man den Orden der Tempelwächter zu gute halten, dass sie der erste Temple im Rittertum waren, welcher alleine von Wächtern geführt wurde.

Genau dieser Tempel ging als symbolisches Vorbild voran und es folgten kurze Zeit später viele neue Tempelgemeinschaften, die alle die gleiche Struktur aufwiesen wie der erste Orden der Tempelritter.

Die Tempelritter besaßen alle Ideale, die man Göttern im Mittelalter zuschrieb. Aus diesem Grund werden gewisse Figuren Der Tempelwächter selbst heute in einigen Regionen auf der Welt noch als wahren Ritter gefeiert. Länder, die die Tempelritter gegenwärtig noch wie Götter verehren ist unter anderem das königliche Thailand.

In der frühen Zeit des dunklen Mittelalters gab es selbst mal einen deutschen Tempel, an den sich die Tempelkrieger trafen. Bei diesen heiligen Treffen ging es aber in erster Linie lediglich um viel Macht und Einfluss. Die Tempelwächter waren schon vor dem frühen und dunklen Mittelalter für ihre harten Komkurrenzkämpfe bekannt.

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